15 August 2008

Santa Cruz de La Palma

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Plätze in der Stadt
Es geht vom nördlichen zum südlichen Ende.
Wenn man von Norden kommend in die Stadt hinein fährt, kommt gleich auf der rechten Seite (links ist der Atlantik) eine Grünfläche, danach der erste Parkplatz, dann ein Baranco (durch Wasser gebildeter Einschnitt, der in der Regel im Sommer trocken ist, in der Regenzeit weiss man nicht so genau.) Und dann sieht man ein Holzschiff.


Das ist die Barco de la Virgen eine Nachbildung des Schiffes, mit dem Kolumbus nach Amerika gesegelt sein soll. Im Bauch des Schiffes ist ein Museum, das ich noch nie offen gefunden habe ausser dieses Mal. Die Tür stand sperangelweit offen und am Eingang hing ein Schild: geschlossen wegen Restaurationsarbeiten.



Hinter dem Schiff beginnt der Einkaufsbereich mit der Plaza Alameda. Hier ist das dem Schiff zugewandte Ende des Platzes zu sehen.




Und hier ist das andere Ende des Platzes. Er läuft aus in eine Art Kriegerdenkmal. Dahinter links eines der vielen so netten Cafés in denen durchaus Einheimische morgens bei einer Zeitungslektüre ihren Cortado trinken. Das Haus dahinter hat einen gut erhaltenen Holzbalkon. Zu den Balkonen gibt es dann einen extra Bericht.



Ein bischen links in die Gässchen kurz vor der Meeresstrasse gibt es eine Befestigungsanlage (Castello). Von der Avenida Maritima (Meeresstrasse)aus, wirkt es wuchtiger.



Von der Plaza Alameda aus etwas in die Höhe findet man die Plaza San Franzisco. Hier ist das ehemalige Franziskanerkloster zu sehen, in dem sich jetzt das Inselmuseum befindet.



Von der Plaza Alameda aus gerade aus das Strässchen weiter und zwar eine ganze Ecke weiter, stösst man an einer Art Weggabelung auf die Plazeta. Hier ist sie aus der anderen Richtung kommend abgebildet. Sie wird von einem Holländer geführt und Sonnnabendsmittags gibt es dort einen deutschen Stammtisch.




An der Plazeta vorbei eine der beiden Strassen weiter, es geht da leicht bergauf, kommt man zur Avenida de El Puente. Das ist die Hauptstrasse, die relativ breit den Berg hoch geht. Folgt man der bis zur nächsten Ampel den Berg hoch, dann kommt man an das verborgene Theatro Chico. Davor ist ein Platz mit Baum und Sitzbänken auf denen tagein tagaus die alten Männer sitzen und beobachten, rauchen, schwatzen. Freitags ist dort Blumenverkauf.

Verlassen wir die alten Männer, gehen zurück zu unserer vorherigen Strasse und folgen der weiter gen Süden (jetzt geht es wieder bergab), kommen wir an die Plaza Espana.




Hier ist die rechte Seite der Plaza Espana zu sehen. Man sieht zuerst das Patrizierhaus oben,dann den Platz und die Treppe im linken Bild und wenn man sich dann umdreht, sieht man den Eingang der Erlöserkirche.



Auf der linken Seite des Platzes steht das Rathaus. Unter den Bogen hinten an der Wand sind Bänke in der Regel besetzt mit alten Männern und Frauen. Man kann dann in das Rathaus gehen und schaut rechts in ein Treppenhaus bestehend aus Holztreppe, Wandbemalungen und mit Kassettendeck (kommt später als Bild). (Bilder anklikken vergössert sie).
Einmal von Nord nach Süd durch die sich anbietende quasi Haupteinkaufsstrasse, ist man fast an allen wesentlichen Plätzen vorbeigekommen.