27 Dezember 2016

Aus dem Garten

Die ersten Tomaten, die hinten im Garten wachsen, Früchte bringen und jetzt auch so, dass man sie ernten kann.

Ein Blick auf einen Teil der Tomatenpflanzen. Mehltau an Blättern ist das ganze Jahr durch ein Problem. Das hindert aber nicht, dass es trotzdem Früchte gibt, wenn der Boden tief gelockert ist und regelmässig gewässert wird.


So eine Tomate hatte ich noch nie. Die Pflanzen kamen aus einer Anzucht, die zusammengestellt worden waren aus Pflänzchen, die überall in den Töpfen, die mit Abwaschwasser gewässert wurden, aufgelaufen waren. Der Fruchtform an den anderen Pflanzen zu Folge vermutlich Nachkommen der Sorte "Marmade", die ich mal aus gekaufter Saat gesät und angezogen hatte.

08 Dezember 2016

Novemberwetter im Vergleich

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Hier kommt jetzt der Jahresvergleich des Wetters im November 2014 und 2016, für 2015 gibt es , wie früher erwähnt, nur den Niederschlag.

Bei den höchsten Temperaturen, das ist jeweils die Monatshöchsttemperatur ohne irgendwelche Mittelwertbildung, lag sie 2014 mit 30 Grad doch höher als in diesem Jahr mit 27 Grad. Die niedrigsten Temperaturen unterscheiden sich nicht wirklich. Am Niederschlag ist zu erkennen, dass die letzten beiden Winter zu trocken waren, da kaum Niederschlag im November gefallen ist. Das sieht in diesem Jahr anders aus, aber ob das dann einen normalen Winter gibt, bleibt abzuwarten.


06 Dezember 2016

Das Wetter im November in Bildern

Mitte des Monats wurde es kühl und frisch.

Am 14. 11. war Supermond, ein Vollmond, der durch seine Nähe zur Erde deutlich grösser und rötlicher wirkte als normal. Der kam an dem Abend trotz Wolken ab und zu zum Vorschein.

(El Tiempo en Canarias)
Am 15. 11. zog eine Wolkenfront mit Kälte und Niederschlag durch.

(Canarias Tiempo)
Diese Front führte zu Schnee auf dem höchsten Berg (dem Roque de los Muchachos).

(El Tiempo en Canarias)
Am 22. November war Wind und Regen angekündigt, der auch fiel.

Am 23. November wurden dann Minustemperaturen gemessen mit -3,5 Grad auf dem Roque.

Insgesamt war der November nass und kühl mit viel Bewölkung und einem Aufbruch der Natur.

02 Dezember 2016

Wetter im November

Das war wohl eher ein typischer November im Gegensatz zu denen der letzten beiden Jahre.

 Die Minimumtemperaturen lagen konstant unter 20 Grad und am Tag sehr selten über 25 Grad. Die Temperaturtendenz ging bis zum Monatsende kontinuierlich nach unten.


 Dafür gab es nahezu ausreichende Niederschläge und das ziemlich kontinuierlich fast jede Woche etwas. Insgesamt fielen 116 mm. Die Regenwasserbehälter sind gefüllt. Es könnte von mir aus jetzt aber gerne nochmal regnen. Alles im Garten wird grün und einige beginnt zu blühen und das Unkraut spriesst.


 Die relative Luftfeuchte war an Nächten teilweise nahezu bei 100 % aber man sieht auch, dass sie gegen Monatsende unter die 50% Marke fällt. Das war einer Kaltluftströmung aus Nord geschuldet. Da gab es sehr frische Luft und die fühlte sich am Tag, ob der niedrigen Luftfeuchte noch mal deutlich kühler an, als das Thermometer vermuten liess.

Im Garten wurde jetzt draussen in den Beeten angebaut und zum ersten Mal auch Radies, Salat, Rote Bete, Spinat, Bohnen und Möhren direkt ins Beet gesät. Die sind bei der Feuchtigkeit auch mehr oder weniger gut aufgelaufen und noch kaum abgefressen. Porree und Gemüsezwiebeln wurden in die Beete gepflanzt und nach den ersten ergiebigen Niederschlägen keimte alles, was schon in der Erde war wie Knoblauch und Kartoffeln, unabhängig davon, wann sie gesetzt wurden. Die Auberginen habe Früchte und tragen kontinuierlich, von den 6 Zucchini tragen nur 2 Früchte selbst die Paprika liefern noch wenige Früchte. Die Tomaten im Beet, das tief gelockert war und die regelmässig gewässert wruden, bringen jetzt Früchte im Gegensatz zu allen anderen Tomaten im Beet im laufenden Jahr.
Ausgesamt haben sich aus der Gründüngungsmischung Sonnenblumen, Cosmeen, Tagetes, Koriander und anderes, ausserdem ist einiger Salat von ausgefallener Saat im Sommer gekeimt.


16 November 2016

Erdnuss, Arachis hypogaea, Cacahuete

Die Erdnuss ist eine einjährige Pflanze. Alles Wissensewerte gibt es bei Wikipedia.
Aber es musste ja ausprobiert werden, ob die hier auch wachsen und Erdnüsse bilden. Woher bekommt man unproblematisch die Saat: die für den menschlichen Verzehr verkauften Nüsse keimten nicht. Ein Tipp sagte, beim Vogelfutter kaufen. Gesagt getan und Anfang Juli (5. 7. 2016) ausgesät

Am 16. 7. keimten einige davon.

gekeimte Erdnuss

Die Jungpflanze am 23. 7. 2016 getopft

Die erste Pflanze blüht am 23. 8. 2016

Die Blüten sind alle im unteren Bereich der Pflanze

Abgeblüht wendet sich der Blütenstil gen Boden 22. 8. 2016

Hier sieht man, wie die Blüte sich in den Boden gedrückt hat

Blüte im Boden, von mir etwas freigelegt

Am 11. 11. 2016 fertige Erdnüsse
 Am 11. November 2016 sah eine Pflanze im Topf braun und abgestorben aus. Ich zog sie heraus und oh Wunder, am unteren Ende befanden sich Erdnüsse. Damit hatte ich nicht gerechnet.


Die Nüsse sind noch etwas roh
Vermutlich müssten die Nüsse noch länger in der Erde bleiben. Jetzt wird ausprobiert, ob sie nachreifen. Die rote Haut und die helle Schale zeigen, dass sie noch roh sind.  Geschmeckt hat sie auch noch roh.
Aber man bekommt hier im Sommer ungefähr innerhalb 4 Monaten Erdnüsse gezogen.

07 November 2016

Oktoberwetter im Vergleich

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Da die jetzige Wetterstation seit Oktober 2014 steht und Daten liefert, ist jetzt ein dreijähriger Vergleich möglich. Dafür wurden  die Maßzahlen geändert und für Jeden der Monate die Maximaltemperatur, Minimaltemperatur und die Niederschlagssumme erhoben.

Es gibt aus technischen Gründen nur eine Skala, dafür sind die Dimensionen je bei dem Parameter angegeben und die Einzelwerte über der jeweiligen Säule.

Das Jahr 2014 ragt heraus mit der höchsten Temperatur (Max) und auch der höchsten Nachttemperatur (Minimum) und dem niedrigsten Niederschlag.

2015 und 2016 unterscheiden sich bei den Temperaturen kaum nur beim Niederschlag deutlich. Wobei 2016 bis jetzt so verläuft, wie das hier "normal" ist mit einem trockenen Sommer und dem Beginn der Regenzeit im Herbst.

06 November 2016

Das Wetter im Oktober in Bildern

Die Satellitensicht auf die Kanaren am 18. 10. 2016

(Quelle: El Tiempo en Canarias)
Das war direkt nach den relativ warmen Tagen. Man sieht das heranziehen eines Wolkenbandes.

Das Ereignis des Oktober war der Regen, lange schon vermisst und sehnlichst herbei gewünscht.

Am 23. 10. regnete es dann auf einmal quasi aus heiterem Himmel und hörte auch genauso schnell wieder auf.

Gegen Monatsende die instabileWetterlage durch ein Tief im Norden

(Quelle: El Tiempo en Canarias)

05 November 2016

42. Rallye La Palma, Isla Bonita

Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Der erste tauchte am Donnerstagmorgen als Zeitungsbericht auf
 http://elapuron.com/noticias/deportes/97303/cortes-trafico-diversos-tramos-carretera-la-capital-motivo-del-rally-isla-bonita/

Ankündigung von mehreren Strassensperren anlässlich der Rallye Isla Bonita.

Die letzte, die hier bei mir zu Strassensperren führte, habe ich nicht dokumentiert, muss im letzten oder vorletzten Jahr gewesen sein.

Konkret wurde es, als ich heute morgen bei der Fahrt zum Einkaufen am Eingang der Strasse, von der es dann eine Piste zu meinem Häuschen gibt, ein Schild mit den Zeiten der Veranstaltung entdeckte



Die üblichen Zeiten, in denen die Strasse gesperrt wird, auch wenn das Rennen dann erst eine Stunde später da durch geht. Kritisch ist der erste Termin, da normal Sonnabends eine Fahrt zum Mercadillo in Puntallana auf dem Programm steht. Der macht erst um 9 Uhr auf.
Also gewappnet, das morgens wieder alle Stichsträsschen zu den Häusern mit rot weissem Band abgesperrt sind, man in der Regel aber noch durch kommt bis das Rennen ist.

04 November 2016

Wetter im Oktober

Im Oktober war zu merken, das auch hier auf der Insel die kühlere Jahreszeit beginnt und die Tage kürzer werden.
Die Temperaturen waren nicht so gleichmässig wie im September. Nach einer ruhigen Phase zu Monatsbeginn folgte in der Monatsmitte eine kurze warme Episode, um dann zum Monatsende hin abzufallen mindestens nachts.  Ab 23. 10. lag ein Tief nördlich der Kanaren, das für eine sogenannte instabile Wetterlage sorgte. Im Prinzip war die sehr angenehm fast ohne Wind und wenn doch aus Süd also warm, sonnig mit teilweise hoher Bewölkung und ab 23. 10. kam eine Regenperiode.

Den meisten Regen gab es am 24. 10. Insgesamt gab es 60 mm Niederschlag, was dazu führte, dass der Reservewasserbehälter voll und die angrenzenden 6 weiteren Wasserbehälter knapp unter halbvoll wurden und im Garten erst einmal nicht mehr gewässert werden musste, dafür aber Bäume gekauft und gepflanzt werden konnten.

Die Luftfeuchte stieg nach der warmen Phase in der Monatsmitte an. Ab und an führte das zu Taubildung über Nacht.

Im Garten waren weitgehend alle Beete abgeräumt und gelockert und von Steinen befreit und warten auf die Bestellung zur Regenzeit. Nach dem allerersten Regen wurd ein Beet mit Knoblauch gesteckt. der Kann dann erwartungsgemäss das ganze nächste Jahr da stehen, bis er gebraucht wird. Alle Paprika stehen noch und tragen, ohne von den Eidechsen behelligt zu werden. Ein ganzes Beet ist mit Zucchinipflanzen belegt als Experiment, ob man Zucchini in einem tief gelockerten Beet mit Kompostdüngung doch zum Tragen bekommt, dasgleiche mit einem kleinen Satz Tomatenpflanzen, die bisher in den Beeten auch nichts wurden. In einem Beet wurden 2 Reihen Kartoffeln gesteckt. Gemüsezwiebeln und Porree, beides in grösseren Mengen, wird im Balkonkasten angezogen, um dann auf ein freies Beet gepflanzt zu werden und dort auch für den allfälligen Gebrauch im kommenden Jahr zu stehen.



20 Oktober 2016

Guave, Guayaba (Psidium guajava)

Hier folgt jetzt eine kleine Bilddokumentation der Entwicklung einer Guave vom Samen zur ersten reifen Frucht. Alles sonstige wissenswerte zur Guave findet man auch bei Wikipedia
Es ist der erste Baum, der es innerhalb von zwei Jahren vom Samen zur Frucht geschafft hat.
Vom Nachbarn, der reichlich Guaven ernten konnte, bekam ich eine Frucht zum testen (Frucht, Querschnitt und Samen wurden damals leider nicht dokumentiert, die Bilder folgen, sobald es sie gibt).

Die Samen wurden gewonnen, die Frucht wurde gegessen. Die Samen wurden am 28. September 2014 in einen Balkonkasten gesät und waren knapp 14 Tage später am 9. Oktober aufgelaufen.

aufgelaufen mit zwei Keimblättern

ein Keimling

Pflänzchen mit ersten Laubblättern

Am 3. April 2015 wurden 10 Exemplare getopft
 Ca 10 Tage später und dann immer im Laufe der Zeit ca einen Monat lang habe ich die grössten der Pflanzen nach hinten in den Garten gepflanzt. Vorne auf der oberen Terrasse steht eine. Hinten am Ende bei den Oleandern stehen zwei. Am Unteren Ende des Hanges der Regenwasserbehälter steht eine. In einem Stück Beet, das als Windschutzstreifen geplant war (11. 4. 2015), steht eine, die in diesem jahr (2016) auch eine Frucht trägt.  Eine wurde in eines der Beete mit Tropfbewässerung gepflanzt, bildete Blüten und Früchte, die den Wolläusen zum Opfer fielen. Eine wurde in einen grossen Topf gesetzt (5. 4. 2015) und auf der Terrasse am Haus gepflegt. Von der sind die folgenden Bilder.

3 Knospen: eine Mittlere mit zwei Seitenknospen(ca Anfang Juni 2016)
 Das ist das Bildeprinzip der Blüten: In jeder Blattachsel bildet sich ein Blütenstiel mit einer Haupt- und zwei Seitenknospen. Die blühen unter günstigen Bedingungen alle drei und bilden auch alle drei Früchte.


aufbrechende Mittelknospe 9. 6. 2016

langsames Öffnen der Knospe 10. 6. 2016

 
Offene Blüte 10. 6. 2016

Beginn der Fruchtbildung 29. 6. 2016 (19 Tage von der Blüte zur Frucht)

Knapp einen Monat später 17. 7. 2016

Die ganze Pflanze im Topf

zweite Blütephase 20. 8. 2016
 Einige Äste hatte ich  Ende Juli zurück geschnitten, da mir der Baum im Topf zu gross wurde. Er trieb neu und begann wieder Blüten zu bilden.

Die erste Frucht am 20. 8. 2016 (ca 1,5 Monate von der Blüte an)

Am 26. 9. 2016 im Beet
Am 26. 9. 2016 wurde der Baum aus dem Topf in das frisch hergerichtete Beet(6) gepflanzt auch auf das Risiko hin, dass alle Früchte abfallen würden. Im Topf hatte ein Ast sehr viele Wollläuse bekommen, die Ameisen nach sich zogen und ein Zeichen dafür waren, dass der Wurzelraum zu klein war, daher die Entscheidung, der Pflanze mehr Wurzelraum zur Verfügung zu stellen.
Der befallene Ast hat inzwischen alle Blätter abgeworfen und an der Spitze läusefrei neu getrieben, die ersten Früchte und auch viele der zweiten Blühphase sind erhalten geblieben und eine der allerersten Früchte lag heute morgen angenagt und duftend und halbgelb unter dem Baum.

Also bei ziemlich günstigen Boden- und Wasserbedingungen innerhalb von gut zwei Jahren vom Samen zur ersten reifen Frucht.(geschrieben am 5. Oktober 2016)

die grösste Guave
 Inzwischen war die grösste Frucht abgefallen und zum Vergleich eine normale Avocado daneben (19. 10. 2016)


05 Oktober 2016

Septemberwetter im Vergleich

(Canarias Tiempo)
So sahen die Kanaren am 29. 9. 2016 vom Satteliten aus aus. Die Wolken mit potentiellem Regen ziehen alle nördlich an La Palma vorbei und treffen eher auf Lanzarote und Fuertaventura

Der September 2016 war ein typischer September fast ohne Niederschlag mit den 8,8 mm im Vergleich zu den untypischen 76 mm im September 2015.

Die Mittelwerte der Temperaturen sind in beiden Jahren eher identisch, was aber mehr an der Mittelwertsbildung als am tatsächlichen Wetter hängt. Maximum und Minimum waren 2015 mit 29 zu 28,5 und 20 zu 19 etwas höher, die relative Luftfeuchte war mit 92 zu 88 und 60 zu 44 deutlich höher 2015.

im Moment sieht es immer noch nicht nach Regen aus, obwohl der immer mal wieder angekündigt wird.

03 Oktober 2016

Das Wetter im September

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Das Wetter im September war so, wie es für September hier üblich ist.

Die Temperaturen waren den ganzen Monat über gleichmässig ohne grosse Ausschläge und in einem angenehmen Bereich. Nachts ging es regelmässig unter 20 Grad herunter und am Tag wurden die 30 Grad nur selten erreicht.

Die relative Lutftfeuchte zeigt ein identisches Bild. Die übliche Taubildung blieb aber in der Regel aus, so dass es ein ziemlich trockener Monat war.

Zu Monatsbeginn gab es etwas Niederschlag meistens morgens eine Husche nahe an der Grenze des Messbaren. Mehr als 8,8 mm kamen im ganzen Monat nicht zusammen. Das Ergebnis ist, dass am Ende des Monats der letzte Regenwasserbehälter leer war.
 

Die Sonne geht jetzt schon spät auf gegen 8 Uhr. Es gibt einen 12 Std Tag. Das Licht ist herbstlich, morgens war es windstill, dann frischte im Laufe des Tages normal der Wind mehr oder weniger auf, um gegen Abend wieder einzuschlafen.  Die blauen Feigen tragen in diesem Jahr wieder nichts, dafür sehen die Maracuja an der Terrasse vielversprechend aus.


Salat im Sommer funktioniert bisher nicht wirklich, dafür gibt es jetzt schon einige Monate lang laufend Tomaten und zwar immer gerade so viel, dass man sie gut verbrauchen kann. Sie stehen alle in Töpfen, meistens 3-4, wenn diese blühen, wird der nächste Satz gesät und davon 3-4 wieder in Töpfe gesetzt. Bei den Zucchini probiere ich das jetzt ähnlich aus. Da brauche ich immer mindestens 3 Pflanzen, damit genug männliche und weibliche Blüten gleichzeitig da sind. Buschbohnen im Balkonkasten geht in Sätzen auch gut, so dass es ca. einmal im Monat Buschbohnen zu essen gibt. Der Rest bleibt zur Saat stehen. Die Sorte "Saxa" schmeckt bislang am Besten. Bei Möhren habe ich jetzt auch mit dem satzweisen Anbau begonnen in den Balkonkästen im Sommer, nachher in der Regenzeit wieder in den Beeten. Ein Balkonkasten liefert immer genug für einen Möhreneintopf und einen Linseneintopf.