Das Wetter ist unverändert. Jetzt gibt es wieder Tage mit etwas mehr Sonnenschein incl. Sternenhimmel und Sonnenaufgang und etwas weniger Wind. Die Temperaturen nachts knapp unter 20 °C und Tags um die 28 °C.
Hier kommen von meinem Photorundgang in der Hauptstadt noch Reste, die thematisch nirgendwo so recht hin passten.
Dort wo die Gebäude aus alter Zeit stehen, findet man einen besonderen Strassen- bzw Fussgängerwegbelag. Er ist aus einer Art Kieselsteinen hergestellt. Die Steine bilden Muster. Wunderbar anzusehen, miserabel darauf zu laufen selbst ohne Stöckelschuhe und quasi ein Signal auf der Strasse, wann man an einem Gebäude aus der Geschichte der Hauptstadt angekommen ist.
Das Beispiel stammt von der Festungsanlage (siehe Beitrag Plätze). Es ist vor der Brücke über den Festungsgraben.
Damit man sehen kann, das die Muster grossläufiger sind, hier ein etwas grösserer Ausschnitt vom gleichen Platz.
In einer der Einkaufsstrassen findet sich rechter Hand dieses Ensembel mit 2 Steinbänken und einem Brunnen und Steinmustern. Fotografiert am Sonnabend früh, als alle Geschäfte bis auf die Bars (in denen man Zeitung lesen und frühstücken kann) noch geschlossen waren. Später stehen auf disem Platz Tische und Stühle eines Cafés.
Hier ist das dort zu findende Steinmuster in 2 Varianten fotografiert. Statt Bogen sind es Drei-bzw Vierecke.
Die Strasse ein Stück weiter findet sich ein drittes Steinmuster schon ziemlich verbraucht vor einem Regierungsgebäude.
In einer der Einkaufsstrassen findet sich rechter Hand dieses Ensembel mit 2 Steinbänken und einem Brunnen und Steinmustern. Fotografiert am Sonnabend früh, als alle Geschäfte bis auf die Bars (in denen man Zeitung lesen und frühstücken kann) noch geschlossen waren. Später stehen auf disem Platz Tische und Stühle eines Cafés.
Hier ist das dort zu findende Steinmuster in 2 Varianten fotografiert. Statt Bogen sind es Drei-bzw Vierecke.
Die Strasse ein Stück weiter findet sich ein drittes Steinmuster schon ziemlich verbraucht vor einem Regierungsgebäude.
Hier kommt etwas, für Touristen unentbehrliches: Das Touristenoffice.
Es war früher in der Haupteinkaufsstrasse nicht zu verfehlen. Zu den Feiern 2006 haben sie in der Hauptstadt einiges erneuert und das Touristenbüro wanderte auf eine grüne Verkehrsinsel in unmittelbarer Nachbarschaft von ZOB und Hafen ohne irgendwie gekennzeichent und beschildert zu sein.
Jetzt ist es beides und drinnen finden sich Mitarbeiterinnen, die sowohl englisch als auch französisch als auch deutsch sprechen. Für die Touristen, die direkt z. B. mit Kreuzfahrtschiffen im Hafen landen und Zeit für einen Blick in die Stadt haben, ideal gelegen.