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Nachdem ich heute beim Vorbereiten eines weiteren Balkonkastens für Saaten in einem Kübel mit Erde noch einmal einen Schwung Eidechseneier fand und die tote Eidechse auch noch sichtbar war (näheres siehe Kommentar bei AOEA), habe ich doch fotografiert. Nur die Recherche zur Biologie und Fortpflanzung von Eidechesen war sehr mager.
Das hat sich Dank der Hilfe im Kommentar verändert, daher gibt es oben einen aktuellen Artikel zu Kanaereneidechsen.
Das ist noch ein Bild vom Frühjahr (Quelle: Volker). Es stellt die hier gängige Eidechse dar.
Das ist der Kübel mit Erde, in dem ich die Eidechseneier fand. Sie waren noch ganz aber trocken und leer (hohl beim dranklopfen)
Hier ist die Sammlung der Eier. Der Massstab fehlt. Sie sind ca. einen Zentimeter lang also etwa wie eines dieser süssen bunten nur aus Zucker bestehenden Ostereier.
Das ist die tote Eidechse. Der Hinterleib ist abgebissen, das Ei, welches gestern noch in dem Leib steckte, liegt nun etwas daneben. Die Ameisen walten ihres Amtes, alles tote, tierisch organische zu vertilgen so eine Art Geier im Kleinen.