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Macht man Kühlewinds Vorstellungsübung, kann man beobachten, z.B. dass sich der Gegenstand in der Vorstellung eigenständig ohne eigenes Zutun bewegt.
Man kann sich dann Gedanken über die Übung machen und einmal beobachten:
Wo stelle ich mir den Gegenstand vor?
Kann ich mir den auch hinter meinem Kopf vorstellen oder in der Küche?
Sehe ich ein Bild oder habe ich ein Wort oder einen Gedanken?
Wie ist mein Verhältnis rein räumlich zu der Vorstellung des Gegenstandes?
Kann ich ihn auflösen und neu bilden? (Kühlewinds Nebelübung).
Und irgendwann kann man darauf kommen, dass man es selber ist, der den Gegenstand in der Vorstellung bildet.