Der Feldsalat in den beiden Balkonkästen ist zur gleichen Zeit gesät worden (vermute ich, da ich nicht die Säerin war).
Der hier, war schon zu Weihnachten aufgelaufen aber noch ein bisschen klein, um geerntet zu werden. Ende Januar wurden dann die größten Exemplare gegessen. Danach meinte Volker, ich könne ihn verbrauchen, er sei schon etwas überständig. Er sah klein und gelblich aus. Er bekam von mir Platz (herausernten der größten Exemplare), organischen Dünger und Wasser und sieht jetzt (und schmeckt auch so) wie ein normaler, gut gedüngter Feldsalat aus, so wie ihn Süddeutsche kennen.
Der hier, war schon zu Weihnachten aufgelaufen aber noch ein bisschen klein, um geerntet zu werden. Ende Januar wurden dann die größten Exemplare gegessen. Danach meinte Volker, ich könne ihn verbrauchen, er sei schon etwas überständig. Er sah klein und gelblich aus. Er bekam von mir Platz (herausernten der größten Exemplare), organischen Dünger und Wasser und sieht jetzt (und schmeckt auch so) wie ein normaler, gut gedüngter Feldsalat aus, so wie ihn Süddeutsche kennen.
Der hier sah zu Weihnachten so klein aus, dass ich im Zweifel war, ob es Feldsalat oder Unkraut wird. Er bekam zusammen mit der Petersilie organischen Dünger und Wasser und war Mitte Februar ein leckerer Feldsalat. Inzwischen ist er noch mehr gewachsen, die Blätter sind haarig geworden. Er sieht jetzt so ähnlich aus, wie die Sorte, die früher in Norddeutschland als einzige Feldsalatsorte bekannt war ("holländischer Breitblättriger") und schmeckt schon etwas hart.
Hier sind zwei Einzelpflanzen nebeneinander. Man kann sehen, dass die rechte der beiden einen Stengel gebildet hat und dann wohl, trotz nicht so fürchterlich länger werdender Tage, schossen und vielleicht Blüten bilden wird. Das Experiment kann nicht weiter beobachtet werden, da die restlichen Pflanzen gestern als Salat verspeist wurden.
Es ist beides mal dieselbe Sorte: Woher ich das weiß? Daraus könnte ich ein Rätzelchen machen;-)