Jetzt gibt es einen Kurzbericht über den Stand der zu Weihnachten gesäten Kulturen.
Feldsalat, Radies und Salat wurden in je 2 Sätzen gesät mit wenigen Tagen Abstand.
Hier kommt zuerst der später gesäte Feldsalat, der braucht noch eine Weile, bis er erntefähig ist.
Danach der früher gesäte Feldsalat. Die dichten Stellen können schon beerntet werden, dann haben die restlichen Pflanzen mehr Platz zum Wachsen.
Hier hat sich eine Gurke in einem Resterdetopf entwickelt. Sie ist dunkelgrün und gut genährt. Wie die Pflanzen immer irgendwo wachsen, wo sie niemand ausgesät hat, ist auch erstaunlich . Vorne amTopfrand wächst eine Erdmandel. Hat man die einmal erfolgreich kultiviert, wird man sie nicht mehr los, da sie offenbar noch aus der kleinsten Knolle wachsen. Ein Bericht über die Pflanze folgt irgendwann noch einmal.
Radies 1. Satz sind schon dick und essfertig. Ich habe schon die ersten geerntet und verspeist. Sie sind nicht holzig und estaunlich milde im Geschmack.
Hier der 2. Satz Radies. Die Knollen sind noch sehr klein und die Blätter völlig angefressen. Da hat vermutlich der Kohlweissling ein neues Opfer gefunden oder es waren noch restliche Raupen aus dem Sommer in der Topferde.
Der 2. Satz Salat. Der wird jetzt auseinander gepflanzt, dann gibt es eine grössere Ernte. Am Rand hat sich eine Buschbohne ausgesät.
Bei dem 1. Satz Salat sind die Pflänzchen etwas grösser. Die grössten werden demnächst geschnitten, um Platz für den Rest zu machen. Die Stangenbohnen haben sich selber ausgesät.
Das Wetter heute war etwas durchwachsen. In der Nacht ging die Temperatur auf 16 °C herunter. Morgens war der Himmel bewölkt aber die Luft wieder so milde, wie sie sein sollte. Die maximale Temperatur am Tag betrug 22 °C. Es war trocken, weitgehend windstill und eher bewölkt als sonnig.
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Hier herrscht schon fast ein 12 h Tag. Morgens beginnt es gegen 7 Uhr dämmrig zu werden. Abends beginnt es um 19 Uhr langsam dunkel zu werden. Genaue Daten gibt es, sobald das an einem Sonnentag mit Morgen- und Abendrot genau zu erkennen ist.
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