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Wie schon beim letzten Mal wenige Stunden zu spät der Bericht zu den Draconiden. Die generellen Informationen gibt es unter obigem Link inclusive Bild und Quellenangaben.
Aktuell war der Höhepunkt der Schnuppen heute morgen um 5:40 (UT). Da der Mond im Moment allerdings wenig stört, die Meteorstromperiode noch anhält und diese Meteore sehr langsam fliegen, lohnt es sich evtl. in der ersten Nachthälfte an den Himmel zu sehen (Quelle. http://imo.net/files/data/calendar/cal2015.pdf).
Das Wetter ist ein sehr angenehmes Herbstwetter ohne Wind mit Sonne und Temperaturen am Tag um die 27 Grad und in der Nacht knapp unter 20 Grad. Ab und an gab es mal Niesel abends.
Die Saaten und Pflanzungen für die Regenzeit sind bis auf ein paar Experimente für die Kulturen, die einen langen Vegetationszeitanspruch haben, fast abgeschlossen. Der Regen im September hat bewirkt, dass das ganze Land viel grüner aussieht als sonst um diese Zeit. Feigen gibt es in diesem Jahr keine. Der selbstausgesamte Feldsalat kann immer schon geerntet werden. Der Tomatenanbau hat jetzt ein Stadium erreicht, dass es immer mal ein paar gibt, also kein Wechsel von Schwemme und Pause, bei den Zucchini könnte es sich auch so entwickeln. Auberginen liefern Frucht, Rote Bete kann immer nach Bedarf aus dem Boden geholt werden und wird kontinuierlich nachgesät. Dasgleiche gilt für Kartoffeln und Porree. Nett ist, wenn irgendwo etwas wächst, das man gar nicht ausgesät hat wie eine Piel de Sapo (Melone) oder eine Kiwano, die ich für Gurke hielt.