Neben dem Haus und den zwei Terrassen mit Bepflanzungen vor dem Haus gibt es nach hinten hinaus noch ca 1000 m² unbewässerte Fläche mit Wildwuchs. In den letzten Sommern ca. seit 2008 habe ich begonnen, Teile der Fläche freizuschneiden, und mit den Steinen und den vorhandenen Felsen und Ebenen eine Struktur erkennbar zu machen. Alle grösseren Pflanzenteile wie Zweige, Äste, Palmwedel u.ä. habe ich verwendet, um die Grenzen zu markieren. Mit solchen Strukturen in der Landschaft verändert man auch gleichzeitig das Mikroklima und schafft Sitz- und Spähwarten für Vögel, allerdings auch Unterschlupf für Eidechsen und Karnickel. In diesem Sommer habe ich einen Freischneider angeschafft, was dazu geführt hat, dass nun die groben Strukturen der ganzen Fläche deutlich erkennbar sind.
Vom Haus aus nach hinten gesehen sah die Fläche am 13.September 2010 noch so aus.
So sah sie im Juli diesen Jahres aus. Sie war schon in grösseren Teile frei geschnitten. Hinten links ist noch nichts passiert.
Ein Ausschnitt, bei dem zu sehen ist, dass jetzt hinten links auch freie Strukturen sind.
Auf der Hälfte der Fläche Richtung Haus fotografiert sind der Wasserbehälter, der das Regenwasser vom Dach auffängt, und die zwei Tropfbewässerungsschläuche im unteren Beet zu sehen.
Von dergleichen Stelle aus nach rechts fotografiert, kommen die Steinterrassen ins Bild.
Jetzt, wo Strukturen da sind, ist es ein bischen schade, dass ich das Unland vorher nicht dokumentiert habe.