Geminiden
Der Sternenkalender von Liesbeth Bisterbosch machte mich darauf aufmerksam, dass es auch im Dezember Sternschnuppen gibt. Sie gibt das Auftreten für die Nacht vom 13. auf den 14. Dezember an.
Die restlichen Informationen entstammen der folgenden Seite : http://www.leoniden.info/geminiden.htm.
Danach liegt der Radiant der Geminiden in dem Sternbild der Zwillinge (Castor und Pollux).
Der Sternschnuppenschauer wird auf einen Asteroiden (dieses mal kein Komet) namens Phaeton zurück geführt mit einer Umlaufzeit von 1,4 oder im gleichen Artikel 1,65 Jahren um die Sonne und einer kometenähnliche Umlaufbahn.
Asteroiden haben normalerweise keinen Schweif der die Meteore verursacht.
Im folgenden Bild ist der Orion und die Zwillinge im Verhältnis dazu zu sehen, so dass sie am Himmel gefunden werden können.
Die restlichen Informationen entstammen der folgenden Seite : http://www.leoniden.info/geminiden.htm.
Danach liegt der Radiant der Geminiden in dem Sternbild der Zwillinge (Castor und Pollux).
Der Sternschnuppenschauer wird auf einen Asteroiden (dieses mal kein Komet) namens Phaeton zurück geführt mit einer Umlaufzeit von 1,4 oder im gleichen Artikel 1,65 Jahren um die Sonne und einer kometenähnliche Umlaufbahn.
Asteroiden haben normalerweise keinen Schweif der die Meteore verursacht.
Im folgenden Bild ist der Orion und die Zwillinge im Verhältnis dazu zu sehen, so dass sie am Himmel gefunden werden können.
(Quelle: Science@NASA)
Gemäss Stellarium.de gehen in Mitteleuropa (hier in meiner Ecke) die Zwillinge gegen 18:26 auf (13. 12. 2009) und gegen 7:26 morgens sind sie knapp über dem Horizont im Westen kurz vor dem Untergang.
Das Maximum der Sternschnuppen wird am 14. 12. morgens um 6 Uhr erwartet Das müssste dann bei klarem Himmel, der aber vermutlich eher unwahrscheinlich ist, da hier jetzt der Winter mit Bewölkung und Schnee eingetroffen ist, gut zu sehen sein.
Das Besondere der Geminidenschnuppen soll sein, dass der Anstieg zum Maximum der Schnuppen sehr langsam ist, der Abfall nach dem Maximum schnell. Die Schnuppen selber sollen schöne, grosse, gelbliche Schnuppen sein.
Danach sollten in der Nacht auf den 14. Dezember eigentlich zu jeder Zeit Sternschnuppen in den Zwillingen zu erkennen sein.
Das Maximum der Sternschnuppen wird am 14. 12. morgens um 6 Uhr erwartet Das müssste dann bei klarem Himmel, der aber vermutlich eher unwahrscheinlich ist, da hier jetzt der Winter mit Bewölkung und Schnee eingetroffen ist, gut zu sehen sein.
Das Besondere der Geminidenschnuppen soll sein, dass der Anstieg zum Maximum der Schnuppen sehr langsam ist, der Abfall nach dem Maximum schnell. Die Schnuppen selber sollen schöne, grosse, gelbliche Schnuppen sein.
Danach sollten in der Nacht auf den 14. Dezember eigentlich zu jeder Zeit Sternschnuppen in den Zwillingen zu erkennen sein.
Jetzt fehlt nur noch der sternenklare Himmel.
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