27 Februar 2013

Wetter

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In den vergangenen Tagen war das Wetter wie zu Beginn: wechselnd bewölkt, weitgehend windstill, tags bis 22 °C und in der Nacht 14°C.
Gestern waren die Extremwerte 23 und 13 Grad. Abends kam dann auf einmal aus dem bedeckten Himmel eine Husche, Regen in Bindfäden gerade von oben herunter, innerhalb kurzer Zeit 8 mm.
Heute morgen hatte sich der Niederschlag bis 8 Uhr auf 15 mm summiert. Der Wasserbehälter ist voll und läuft über und hier sass man in einer Wolke.

So sah die Welt in der Wolke heute morgen aus.


Einige Stunden später hatte die Wolke sich gelichtet

An dem Tag summierte sich der Niederschlag noch auf insgesamt 36 mm . Die  Extremwerte lagen bei 15 und 14 Grad.




23 Februar 2013

Wetter

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Das Wetter hat gewechselt. Heute Nacht gab es einen Husch und vormittags noch Niesel und abends auch noch einmal kurz aber insgesamt nicht mehr als 0,5 mm. Es gibt aber immer noch Wolken aus Westen.




Auf dem Foto (Quelle ist ja auf dem Bild erkennbar) sieht man die Wolken aus Westen. Der Hauptstrom zieht nördlich an den Kanaren vorbei.

Vormittags war es bewölkt. Am Nachmittag blies ein Nord-Ost Wind die Wolkendecke beiseite und es wurde sonnig und warm. Die Maximale Temperatur lag bei 20 Grad, das Minimum bei 14 Grad. Es war optimales Gartenwetter, was ich dann auch zum Disteln zupfen genutzt habe. Von Hand herausziehen ging schneller als hacken.
Abends zog aus Westen wieder Bewölkung auf.


21 Februar 2013

Das Winterhexagon

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Bei "Stars and Constellations" wurde ich auf ein Winterhimmelsereignis aufmerksam, das ich bisher noch nicht kannte, das Winterhexagon. Es ist keines der bekannten Sternbilder sondern setzt sich zusammen aus den hellsten Sternen 6 verschiedener Sternbilder.
Im Uhrzeigersinn bei der 6 beginnend:

Sirius  aus dem grossen Hund
Procyon aus dem kleinen Hund
Pollux aus den Zwillingen
Capella aus dem Fuhrmann
Aldebaran aus dem Stier und
Rigel aus dem Orion


In dem Bild ist noch das Winterdreieck (Wintertriangel) oder auch Grosses Südliches Dreieck eingezeichnet.

Wenn man im Moment das Winterhexagon finden will, ist das relativ einfach, weil der Mond quasi genau in der Mitte steht. Seine Helligkeit ist allerdings auch etwas störend. Normal steht es um diese Jahreszeit abends von 20 bis 22 Uhr am Südhimmel.
(Quellen: http://en.wikipedia.org/wiki/Winter_Hexagon, http://www.souledout.org/nightsky/winterhexagon/winterhexagon.html)

Das Wetter war den ganzen Tag sonnig z. T. mit leichten Wolken, nachmittags war es dann kurzzeitig bewölkt und irgendwie etwas schwühl, so als ob ein Gewitter kommen wollte, um später der Sonne wieder Platz zu machen. Die Höchsttemperatur lag bei 23 Grad die niedrigste in der Nacht bei 13 Grad. Es war weitgehen windstill. Über Mittag gab es den Eindruck von Wind aus Süd mit möglichem Calima, aber danach wehte das bischen Wind wieder aus Nord-Ost.
Auf der Westseite stiegen heute morgen die Wolken vom Meer hoch und der Himmel war schnell ganz bewölkt. (Woher ich das weiß? Der Tüv ist wieder dran und der ist auf der Westseite).
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20 Februar 2013

Wetter

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Bei Ankunft war es sonnig bei 20Grad. In der Nacht gab es einen sternklaren Himmel. Heute begann der Tag damit, dass die Sonne um 7:45h über dem Horizont erschien. Dann war es bis zum Nachmittag sonnig. Die Maximaltemperatur lag bei 23 Grad die Minimale in der Nacht bei 12 Grad. Nachmitttags und abends bewölkte es sich und nieelte ein wenig, so als ob man in eiern Wolke ist. Es war überwiegend windstill.

Der Wasserbehälter ist randvoll. Alles ist grün und die Affodil blühen im Hinterland.

 
Die zu Weihnachten gesäten Buschbohnen sind gut aufgelaufen, etwas zerfressen (vermutlich von Raupen), haben aber schon kleine Früchte.



Bei den gesäten Radies war die Keimfähigkeit der Sora sehr gering, aber es können Radies gegessen werden.


Die separat gesäte Radiessorte `Parat` hatte eine deutlich höhere Keimfähigkeit und liefert auch sehr grosse und zarte Radies, Eines wurde schon verzehrt.



Dann fand sich noch eine Zucchinipflanze, vermutlich aus einem Samen vom letzten Sommer und die zu Weihnachten zur Dekoration gesetzten Poinsettien lebten noch.


Von zwei selbstgezogenen Japanischen Mispeln hat in diesem Jahr eine die ersten Früchte getragen. Zu Weihnachten waren sie noch unreif, jetzt war nur noch eine übrig.


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