29 Januar 2017

Japanische Mispel (Eriobotrya japonica) von der Jungpflanze bis zu ersten Früchten (2. Baum; hinten)

Neben der japanischen Mispel vorne auf der unteren Terrasse (Terrasse 2) hat sich noch eine zweite aus einem Samen entwickelt vermutlich ein Jahr später. Diese wurde erst auf die obere Terrasse vorne gepflanzt und nachdem sie dann nach einer etwas sehr feuchten Zeit mit Wind schräg stand 2013 nach hinten (Abwasserhang) gepflanzt und trägt jetzt 2016 zum ersten Mal nenneswert Früchte.

Mai 2010

September 2011

Augut 2012

September 2013

Februar 2015

Oktober 2015


November 2016 in voller Blüte


Dezember 2016


 
Dezember 2016 Früchte

26. Februar 2017, die ersten reifen Früchte
Vorne und hinten tragen beide Mispeln jetzt (26. 2. 2017) Früchte, hinten mehr als vorne. Die ersten Reifen können gegessen werden. November 2016 von der Blüte bis Februar 2017 zu den reifen Früchten 3 Monate.

November 2017:
17. November 2017 in voller Blüte
Hinten: November 2017 Blüte, Februar 2018 grüne Früchte, ein oder zwei gelbe. Sie sind vermutlich ob des schattigeren Standortes zurück.


21. 3. 2018
 
 24. 3. 2018 ca 2/3 reif geerntet und zu Marmelade und Gelee verarbeitet (Alles zusammen gekocht, Wasser=Saft abgegossen, Rest duch die Spätzlespresse, 3 Gläser Gelee, 4 Gläser Marmelade, alles pur, schmeckt leicht nach Bittermandel, da die Kerne auch weich gekocht wurden)

23 Januar 2017

Japanische Mispel (Eriobotrya japonica) Knospen und Blüten

In dem ersten Beitrag kamen die Früchte der Japanischen Mispel zu ihrem Recht. Jetzt sind Knospen und Blüten dran.

06. 11. 2016
Die Mispel gehört zu den Rosaceae, darunter zu den Kernobstgewächsen und zur Gattung Wollmispel. Der Blütenstand ist rispig. Das ist hier im Zustand der Knospen noch gut zu erkennen.

06. 11. 2016
Die einzelne Blüte mit 5 Kronblättern und  20 Staubblättern und kaum zu sehenden 5 berosteten Kelchblättern.

21. 08. 2014
Einige Blütenstände im Aufblühen am Baum. Alles noch schön weiss.

06. 11. 2016
Weitgehend abgeblüht. Hier sind jetzt die berosteten Kelchblätter gut zu erkennen.

Der nächste Schritt ist dann die Bildung einzelner Früchte aus dieser Fülle an Blüten.
26. 12. 2016
Blütezeit 2014 schon im Juli und August, 2016 gab es ein Nebeneinander von Knospen, Blüten und abgeblühten Blüten und der Fruchtansatz quasi anderthalb Monate  später. Jetzt im Januar 2017 sind die Früchte immer noch grün aber deutlich grösser geworden.
Knospenbildung jetzt 17. September 2017 in ersten Ansätzen zu sehen, hinten etwas weiter als vorne.





16 Januar 2017

Japanische Mispel (Eriobotrya japonica) von der Jungpflanze bis zu ersten Früchten(1. Baum)vorneTerrasse 2

Auf dem Weg zur Bushaltestelle gab es eine japanische Mispel mit leckeren Früchten im Frühjahr. Von denen nahm ich, ass und warf die Kerne in den Garten. Nummer 1 war aus einem Kern an einem zu engen Platz gewachsen und schon ziemlich gross geworden (also Kern vermutlich Frühjahr 2007). Im Sommer 2008 habe ich sie umgepflanzt, die Pfahlwurzel nicht richtig aus der Erde bekommen, so dass die Frage war, ob sie anwächst, oder eingeht. Sie stand den ganzen Sommer mit ihren alten Blättern, zu Weihnachten auch noch. Jetzt (März 2009 )ist die Frage beantwortet. Die oben neu ausgetriebenen Blätter zeigen: angewachsen.
Einen ausführlichen Bericht zur Japanischen Mispel incl Literatur habe ich schon verfasst. Darin sind der Originalstrauch und die Früchte abgebildet.
Jetzt kommt nur noch die Bilddokumentation bis incl. 2016.


11. März 2009


Mai 2010

September 2011

Dezember 2012

Februar 2013: die erste Frucht

September 2013

Januar 2014: einige Früchte

Juli 2014: Knospenbeginn

August 2014 Knospenstand

September 2014: verbräunte Knospen

Oktober 2014: verbräunte Knospen

Februar 2016

Februar 2016
Bilder von 2015 waren nicht zu finden. Man erkennt an der Dokumentation von vermutlich 2007 aus dem Samen bis 2014 zur ersten Frucht in 7 Jahren. 2016 war die Ernte schon so gross, das es eine Marmelade gemischt mit Banane gab. Roh waren die Früchte nicht sehr lecker. Im Frühjahr 2017 waren die Früchte lecker und wurden roh vom Baum gegessen.

Die Knospenbildung setzt hier im Juli ein und bis zu den reifen Früchten dauert es dann mindestens ein halbes Jahr bis zum Februar.
Update Mitte September 2017: Knospenbildung von Sommer bis Herbst je Jahr und Wetter zu verschiedenen Zeiten. Jetzt Mitte September 2017 hinten erste Knospenansätze zu sehen, vorne ist der Baum etwas zurück im Vergleich.

November 2017

17. November 2017 in voller Blüte

Die Früchte reifen jetzt (Februar 2018), früher als beim Baum hinten (Baum 2), sind bei dem Sturm z. t. auch abgefallen, sind aber sehr sauer. Die Anregung mit der Marmelade aus 2016 wird aufgegriffen.
 24. 3. 2018: es waren bis auf wenige grüne in der Mitte des Baumes alle bei den verschiedenen Stürmen abgefallen, heute noch wenige gelbe geerntet (Marmelade siehe Baum 2) und den Baum geschnitten, soweit herunter, dass ich im nächsten Jahr an die Früchte komme und dem Inneren etwas Licht verschafft.





10 Januar 2017

Vergleich des Wetters der Jahre 2015 und 2016

Da jetzt zwei Jahre mit kontinuierlichen Wetteraufzeichnungen existieren, habe ich einmal die Temperaturen udn Niederschläge nebeneinander gestellt, um zu sehen, ob sich die Jahre unterscheiden.

Man sieht an den Temperaturkurven, dass diese für beide Jahre fast übereinander liegen. Diese Einheitlichkeit ist natürlich auch der Mittelwertbildung geschuldet. Man sieht aber auch einen nahezu typischen Temperaturverlauf für diese Ecke der Insel.

Bei den Niederschlägen sieht es auf den ersten Blick auch nahezu identlisch aus.
In der Summe gab es mit 536mm 2015 leicht höhere Niederschläge als mit den 518 2016. Die Verteilung unterscheidet sich etwas. 2015 gab es bis auf Mai und Juni fast in jedem Monat nennenswerte Niederschläge, 2016 gab es die eher typische Verteilung mit den Hauptniederschlägen im Frühjahr und im Herbst und Trockenheit im Sommer.

08 Januar 2017

Das Wetter 2016

Es kann ganz interessant sein, sich einen Überblick über das Wetter im vergangenen Jahr anzugucken.

Zu erkennen ist an den Kurven, dass der März der kälteste Monat war. Danach stiegen die Temperaturen langsam an, gingen im Mittel der Maxima aber nie über die 30 Grad hinaus (das heisst nicht, dass es nicht an einzelnen Tagen vor allem im August doch deutlich wärmer war). Ab September fielen die Temperaturen wieder, um von November bis Dezember noch einmal leicht anzusteigen. Das war dem Calima im Dezember geschuldet.

Bei den Niederschlägen fast in jedem Monat welche mit den Hauptereignissen im Februar und November. Insgesamt fielen 518 mm und damit war eigentlich das Soll erfüllt. Aber von Mai bis Oktober musste im Garten regelmässig gewässert werden, sonst wäre alles vertrocknet.

06 Januar 2017

Witterungsvergleich Dezember 2014-2016

Für das Dezemberwetter gibt es einen Dreijahresvergleich. Es sind wie in den Vormonaten jeweils die Höchst- und Mindestwerte dargestellt.

Man sieht an der Abbildung, dass sich die Dezember 2014 und 2016 kaum unterscheiden, ähnliche Maxima, ähnliche Minima und Niederschlag. 2015 fällt aus dem Rahmen mit nur der Hälfte an Niederschlag und höheren Temperaturen

05 Januar 2017

Das Wetter im Dezember in Bildern

Für die zwei Ereignisse im Dezember gibt es wieder Bilder aus den schon genannten Quellen.
Der erste Calima. Die Saharastaubkonzentrationen sind farbig dargestellt. Hier war es mit dem Polvo (Saharastaub) nicht sehr weit her.


Dann traf eine hiesige Bauernregel zu: nach dem Calima kommt der Regen. Er kam am 10. 12. mit ungefähr 25 mm. Das wäscht dann den Staub weg.

Der zweite Calima aus der Luft. Man sieht die Staubwolke. Die machte sich auch hier am Himmel bemerkbar und der Staub liegt jetzt überall. Diese Südströmung mit teilweise sehr starkem Südwind hält immer noch an. Das ist für einen normalen Calima ungewöhnlich lang.

04 Januar 2017

Wetter im Dezember

Auch im letzten Jahr gab es im Dezember Wetter. Das sah folgendermassen aus.

Zu Beginn des Monats waren die Temperaturen noch relativ hoch. Das lag an einem Calima. Dem folgte Regen und absinkende Temperaturen. In einer Nacht wurde es mit Minimum 12 Grad ziemlich frisch. Gegen Ende des Monats stiegen die Temperaturen wieder, einem neuen Calima geschuldet.

Die Relative Luftfeuchte war wie üblich den Temperaturen gegenläufig. Bei Calima geht sie sehr stark herunter.

Niederschlag gab es einigermassen gleichmässig verteilt quasi jede Woche etwas. Insgesamt fielen 65 mm. Die Regenwasserbehälter wurden ca. halb voll, leeren sich im Moment aber wieder.