Garten

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Hier kommen jetzt die Gartenbilder.

Radies 1. Satz

Zuerst kommen die Radies. Diese hier habe ich gleich zur Ankunft ausgesät. Sie sind jetzt 4 Wochen gewachsen.

Radies 1. Satz geerntet

Die Grössten geerntet sehen so aus, wie auf dem Bild, sind aber eigentlich noch zu klein zum Ernten. Die können noch etwa doppelt so gross werden, wenn man sie lässt.

Radies 2. Satz im Balkonkasten

Dieser 2. Satz wurde gesät, nachdem der erste Satz schon Laubblätter hatte. Sie sind also ca. 2,5 Wochen alt.

Radies 3. Satz

Diese Radies sind ca 10 Tage alt. Die dürften bis Ende September noch erntefähig werden.
Dann hatte ich noch welche direkt ins Freiland gesät, um zu sehen, ob die überleben, aber die sind , kaum waren die Keimblätter zu sehen, von Portugiesischen Tausendfüsslern und Eidechsen sofort vertilgt worden.

wilder Amaranth

Eigentlich ist in dem Topf Salat ausgesät. Dem Saatgut war aber wohl zu warm oder es war sonst nicht mehr keimfähig. Stattdessen ist der wilde Amaranth, also eigentlich ein Unkraut (in Amaranthmüsli die schwarzen Körner), sehr schön aufgelaufen. Der darf jetzt wachsen und zeigen, ob er beerntet werden kann.

Buschbohnen im Topf

Buschbohnen habe ich im Topf ausgesät und dann einige davon in ein Beet gepflanzt. Hier sind die im Topf. Die ersten Blütenknopsenansätze sind schon zu sehen.

Buschbohnen im Beet

Da sind die ausgepflanzten Buschbohnen. Als Schutz hatte ich Kiefernzweige davor gesetzt und die haben ganz offenbar sowohl vor Eidechsen als auch vor Wind und zu starker Sonneneinstrahlung geschützt. Entwicklungsmässig hinken sie denen im Topf hinterher.

Zucchini

Die Zucchini wächst und gedeiht muss aber vor Wind und Sonneneinstrahlung geschützt werden.

Fenchelsuchbild

Das ist der Versuch, ob Fenchel im Sommer erntereif wird. Der wächst aber so langsam, dass davon nicht auszugehen ist.

Salatgurken

Die Salatgurken machen sich wie im letzten Jahr, d.h. es wird knapp, noch eine Frucht zu ernten. Auch sie haben einen Kiefernzweig als Schutz vor Wind und Sonne.

Basilikum an Strelizie

Basilikum wächst wie immer problemlos. Die Strelizie habe ich aus dem Beet in den Topf, eine ist noch im Beet. Es bleibt abzuwarten, welche überlebt.

Neuseeländer Spinat

Den hatte ich vor vielen Jahren einmal in einem Balkonkasten gesät und wusste nichts damit anzufangen. Der hat sich dann versamt. Als er im Frühjahr wuchs, habe ich ihn mal probiert und festgestellt, dass er eigentlich ganz lecker schmeckt, mich aber nicht weiter um ihn gekümmert. Da hat er sich offenbar noch einmal versamt und mit den Wassergaben keimte er jetzt. Eigentlich sollten in dem Kasten Kräuter wachsen. Vermutlich kommen die dann im Winter.

Kopfsalat

Salat wie im Winter einfach in einen Topf und dann irgendwann ernten, geht im Sommer offenbar so nicht. Irgendein Schmetterling hat seine Eier gelegt und nun wird der Salat von den Raupen gefressen. Beim Absammeln gehen die Blätter mit kaputt. Also doch wie im letzten Sommer: Jungpflanzenanzucht mit pikieren und umpflanzen.

Der Topfgarten

Alle Töpfe mit den Saaten aufgereiht an dem Platz, an dem sie am wenigsten von Wind und Sonne beeinträchtigt werden.

Plastik statt Jute

Das ist ein neu angelegtes Erdbeerbeet (allerdings sind alle potentiellen Früchte in Eidechsenreichweite). Zwischen die Reihen habe ich Salat gepflanzt und Sojabohnen und aus den hiesigen Wasserflaschen den mittleren Teil herausgeschnitten und als Schutz über die Pflanzen gestülpt. Bei den Sojabohnen erst, nachdem die Eidechsen anfingen, die Blätter zu verspeisen. Der Schutz bringt im Moment allerdings nicht viel, weil mindestens einmal am Tag Nachbars Hund einen Rundgang macht und wenn er versehentlich an die Plastikhüllen kommt, dann hat er ein gefundenes Spielzeug und ich kann sie später einsammeln und wieder an Ort und Stelle stecken. Hund und Garten passt nach wie vor nicht zusammen.
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Das Wetter: es ist heiss, nachts wird es nicht kälter als 28 °C und am Tag werden es dann schnell 34 °C. Die relative Luftfeuchte ist so niedrig, dass sich ein Pfirsich, wenn man ihn anfasst, kalt anfühlt und die Handtücher so als ob sie gerade aus dem Trockner kämen.
Es ist sonnig und es weht ein mehr oder weniger warmer Wind. Das ist eigentlich das ideale Wetter, um Urlaub zu machen und zu faulenzen.
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Wetter

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Nachdem das Wetter in den letzten Tagen immer gleichmässig war, war heute etwas anders.
Morgens gab es keinen Wind, eigentlich den ganzen Tag lang nicht, bis er gegen 18 Uhr zu alter Stärke auffrischte. Es gab den Ansatz eines Morgenrots und dann wurde es zügig warm. In der Nacht lag die niedrigste Temperatur noch noch bei 18 °C, um dann im Laufe des Vormittags auf 34 °C anzusteigen. Gegen abend sank sie dann zum Glück  auf 25°C ab, um jetzt 24 °C bei 28% relativer Luftfeuchte zu betragen. Der Wind hat sich im Moment auch weitgehend gelegt.

Zu beobachten gab es flinke Eidechsen, die erstaunliche Kletterkünste in dem Feigenbaum zeigten. Die Bilder meiner Aussaaten warten noch, da dann vielleicht am Wochenende die ersten richtig erntefähigen Radies präsentiert werden können. In den Beeten gibt es dann auch ein neues Eidechsenschutzsystem für gerne gefressene Pflanzen.
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Wetter

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Der Besuch des Turmfalken in meinem Garten gibt den Anlass für einen Bildbericht mit Wetter. Der Vogel hat sich leider den Pfefferbaum als Sitzwarte ausgesucht, wo er nahezu nicht zu fotografieren war, ohne ihn zu verscheuchen.

das Turmfalkensuchbild

noch ein Suchbild

Er landete zuerst im Pfefferbaum s.o. Danach  flog er  auf die Mauer, blieb dort eine Weile, spazierte dann durch mein neues Erdbeerbeet, flog auf die nächste Mauer und ward nicht mehr gesehen.

hier ist er in voller Schönheit

Das Wetter war in den letzten Tagen stabil,. d.h. nachts sank die Temperatur auf knapp unter 20°C, am Tag steigt sie auf ca 26°C. Es ist abwechselnd sonnig und bewölkt mal mit mehr oder weniger Wind aus Nordost. Sonnenaufgänge gibt es leider keine zu bewundern. Das ist offenbar der Winters- und Frühjahrszeit vorbehalten.
Vielleicht gibt es morgen einen Zwischenstand der Saaten mit Bildern.
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Wetter

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Gestern abend frischte der Wind auf und die ganze Nacht über stürmte es. Allerdings fiel nur mein Sonnenschirm um, sonst wurde nichts durch die Gegend gefegt. Um Mitternacht waren es noch 30 °C draussen. Sternschnuppen gab es die ganze Nacht nicht zu sehen., Die Temperatur sank erst gegen Morgen auf 25°C. Der Wind blieb und es gab ein sehr merkwürdiges Morgenrot.

Das Morgenrot

 Man sieht noch den Wind an der Beugung der Palmwedel. Die Sonne ging dann so bleich und dunstig auf, wie in den vergangenen Tagen.

Sonne gegen 8 Uhr

Es war nahezu nicht möglich, die Temperatur im Haus niedrig zu bekommen. Irgendwann waren dann drinnen und draussen 26 °C und von da an gingen beide Temperaturen synchron nach oben bis zu 32°C draussen und 30°C drinnen. Der Wind blies weiter, schwächte sich aber im Vergleich zur Nacht etwas ab und gegen Mittag war bis auf die Temperatur das Wetter wieder so, wie an dem Tag, als ich ankam.

Wetter gegen abend ca 18 Uhr.

 Die relative Luftfeuchte verändert sich mit der Temperatur, je höher die Temperatur desto niedriger die relative Luftfeuchte. Im Moment sind draussen 22 °C (drinnen noch zwischen 25 und 27°C) und 70% relative Luftfeuchte und der Wínd hat wieder ordentlich aufgefrischt bis hin zu Sturmböen.
Es ist nicht ganz leicht, es im Haus kühl zu bekommen, da die Wärme überall drinnen sitzt. Die Handtücher z. B. fühlen sich an,  als ob sie frisch aus dem Trockner kommen.
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Wetter

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Zuerst kommt das Bild eines Eidechsenbullen.

Und hier der Versuch, ein Video einzufügen.

Bin gespannt, ob das funktioniert. Es ist nur kurz und unscharf.

Das Wetter war so heiss, wie vermutet. In der Nacht ging die Temperatur nicht unter 27 °C (um 23 Uhr gestern). Am Tag war vorne im Garten die höchste Temperatur 38 °C, in der Nähe des Hauses 34 °C aber auch immer noch warm genug. Im Haus lag die höchste Temperatur bei 30°C. Der Himmel ist sehr dunstig, so dass die Sonne kaum durchkommt. Wind gab es nur ab und an auch mal böigen. Die relative Luftfeuchte lag zwischen 30 und 20%. Die Luft ist also so trocken, dass man die Hitze besser aushält, als bei hoher Luftfeuchte.

Heute soll der Perseidenstrom kommen, aber , um ihn hier sehen zu können,  wird es wohl zu dunstig sein. Im Moment ist der Himmel noch so diesig, dass wohl Morgen mit einem weiteren heissen Tag gerechnet werden muss.

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Wetter

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In den letzten Tagen blieb das Wetter weitgehend konstant. Der einzige Unterschied zu den Tagen davor war, dass die Nachttemperatur nur noch knapp unter 20°C absank, der Wind weitgehend erlosch und der Himmel überwiegend bedeckt war.

Heute morgen allerdings stand eine vom Dunst bedeckte nur schwach zu erkennende Sonne am Himmel, das ich schon auf Calima tippte. Es gab keinen Wind und wurde draussen schnell warm.
Die Höchsttemperatur heute war 32 °C, die tiefste in der Nacht 20°C. Gegen Abend sank die relative Luftfeuchte von morgens 70% über mittags 55% auf 30%.
Gegen Nachmittag gab es ab und an Wind zuerst aus Süd, dann kontinuierlicher und aus Nordost. Jetzt ist er schon wieder eher stürmisch wie am Tag meiner Ankunft. Das restliche Wetter hat sich vergleichbar entwickelt.

Garten: fast alle Saaten sind jetzt aufgelaufen, als da wären, Radies, Buschbohnen, Salate, Sorghum, Amarant, Zucchini, Gurken und Basilikum. Die Stangenbohnen beginnen gerade mit dem Auflaufen. Vom Fenchel und den Kräutern ist noch nichts zu sehen.
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Wetter

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Wenn das Wetter sich so hält, wird es nur noch wöchentliche Wetterberichte geben.

Heute begann der Tag mit einem wolkenfreien Himmel und endete bedeckt.
Der Wind frischte erst gegen Mittag auf und dann auch nicht so lange.
Das Temperaturminimum in der Nacht war 18,8 °C , das Maximum 26,1°C.
Es war trocken.
(Ein Blick auf das Wetter in Baden - Württemberg: dort hat sich an der Wechselhaftigkeit mit Gewitter gefolgt von sonnigen und fast schon heissen Tagen, gefolgt von Gewitter offenbar nichts geändert)

Im Garten: gleich zu Beginn habe ich alles mögliche ausgesät, damit es noch zur Ernte kommt.
Davon sind die Radies jetzt aufgelaufen, was mich veranlasste, noch einmal Radies zu säen.

Die Feigen: nach den anfänglich reichlichen Ernten und den ausbleibenden Ernten, nachdem ich sie regelmässig geschnitten habe, habe ich 2008 auf den Schnitt verzichtet und 2009 eine sehr gut Ernte eingefahren. Daraufhin 2009  auch nicht geschnitten, aber jetzt wird die Ernte nur sehr mässig. Eigentlich tragen die Feigen am frisch gewachsenen Holz. Jetzt heisst es nachsehen, ob sie nicht wie die Äpfel alternieren.
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Wetter

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Sonnenaufgang gegen 7:45

Heute war zum ersten mal der Ansatz eines Sonnenaufganges zu sehen. Es war den ganzen Tag lang sonnig mit wenigen Wolken am Rand und einem ganz leichten Dunst am Hintergrund.

gegen Mittag

 Die niedrigste Temperatur in der Nacht war 16,8 °C die höchste lag bei 26,9°C, also optimales Wetter für einen Sommer. Es gab einen fast sternklaren Himmel in der Nacht und die ersten Sternschnuppen flogen schon.  Morgens war es windstill. Im Laufe des Tages frischte der Wind dann auf und wurde böig und teilweise sehr stürmisch, um gegen 7 Uhr Abends weitgehend wieder einzuschlafen.

nicht nur, dass auch schatten, wo licht,
ist auch nicht offen, wo dicht

Wolkenbänder

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Am Nachmittag des 6. August zogen von Nordost flach über dem Meer Wolkenbänder dahin z. T. bis ans Meer hinunter.
Einige dieser Impressionen in den folgenden Bildern.

Blick Richtung Südost

Wie ein Schleier von dem Wolkenband zum Atlantik

Ein weiteres, dunkles Band zieht sich von links herein

und nähert sich der Insel

gleich hat es Land erreicht

 Die nächsten Bilder zeigen die sich entwickelnden Wolken vor der Vulkankette.

das war gegen 15 Uhr

das war dann ca. 1 Std. später

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Wetter

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Himmel im Südosten gegen 7 Uhr

Wie gestern das Wetter in Bildern. Hier beginnt es um kurz nach 7 Uhr, Wolken am Horizont und darüber der klare Himmel. Um 6 Uhr stand Perseus hoch am Himmel und Jupiter war auch noch zu sehen.
Das Morgenrot blieb wieder aus. Aber die Sonne kam dann über dem Wolkenband hervor.

Das ist gegen 8 Uhr

Der Tag begann frisch. Die tiefste Temperatur in der Nacht war 17,9 °C.  Es wehte den ganzen Tag nur am Abend wurde es windstill.

Vormittags um 11 Uhr war das Wolkenband noch da. Darüber dunstiger Himmel mit Sonnenschein. Der Wind ist an den Palmwedeln zu erkennen.

Das war  Mittags um 14 Uhr mit weniger Wolken und noch mehr Sonne und einem frischen Wind. Die höchste Temperatur betrug 25,6°C.

Hier folgt jetzt noch mein neuer Frühstücksplatz

Frühstückstisch

Für die, die sich auskennen: Ich habe Tisch und Stühle von der Atlantikterrasse nach hinten verlegt, die neue Markise ausgefahren, und kann durch die neue Glastür ohne Umweg von der Stube nach draussen und nachher das Frühstücksgeschirr einfach durch das Fenster in der Küche dort auf dem Tisch abstellen.

Was mir bei der Sonneneinstrahlung bei einem Rundgang durch meinen Vorgarten noch auf gefallen war, sind die Muster, die die Palmwedel auf den Picon (Kies aus Vulkangestein) geworfen haben.

Muster ohne Palme

Muster mit Palme

Wetter

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Das Wetter in Bildern.

So sah der Himmel heute vormittag um 11 Uhr aus. Man erkennt den Dunst im Hintergrund, den Wolkenrand, nur die Sonne, die auch schien, kommt nicht so gut heraus.

Oben war der Blick nach Süd, hier der Blick nach Ost. Man sieht noch die Wolken.

Der Morgen begann mit einem völlig bewölkten Himmel, gegen späten Vormittag kam die Sonner heraus und am Himmel blieben viele Schäfchenwolken. Der Wind blies den ganzen Tag aus Nordost, morgens und vormittags eher weniger jetzt im Moment frischt er auf.

In der Nacht war die niedrigste Temperatur 18,8°C, die höchste am Tag lag bei 25,8°C. Die relative Luftfeuchte bewegte sich um 72 %. Im Moment ist sie auf 82% angestiegen.

Heute konnte ich viele Eidechsen beobachten, die mir ihre Kletterkünste vorführten. Jedes Mal, wenn ich sie fotografieren wollte,  verschwanden sie sofort. Hier unten kommen zwei Bilder, bei denen einmal eine männliche Eidechse aus der Lantane guckt, deren Blüten sie verspeist und weiter unten eine junge weibliche.

Der Kopf der männlichen Eidechse oben auf der Lantane mitten zwischen den Blüten. Man sieht rechts den Rand der Steinmauer. Von dort ist die Eidechse auf die Lantane gesprungen.

Die weibliche Eidechse schlängelt sich am linken Rand der grünen Blätter.

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Wetter

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Nun auch den Beginn eines eher rudimentären Wetterberichtes. Die Wetterstation wurde erst heute in Betrieb genommen, da sie neue Batterien brauchte, die es erst zu besorgen galt.

Während es gestern ausschliesslich bedeckt war, kam heute die Sonne heraus. Der Himmelhintergrund war den ganzen Tag dunstig, was von bleibendem Schönwetter zeugt.

Es weht eine leichte Brise aus Nordost. Die Temperatur dürfte sich um die 25 °C bewegt haben. Jetzt ist sie bei knapp 20 °C mit 82% relativer Luftfeuchte. Es war trocken.

Die Thermometer melden: Höchste Temperatur 26,8 °C, in der  Nacht 19,6°C.

Der Tag beginnt gegen 7 Uhr (Sonnenaufgang war noch nicht zu sehen, ob der Wolken) um 7:30 ist es hell. Die Dämmerung beginnt am Abend um 21:00 und um 21:30 ist es dunkel.

So kann es von mir aus die nächsten Wochen bleiben.
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